Weiterführende Informationen zum Förderangebot in Hamburg und Bremen
Die Themen biologische Vielfalt, Umwelt und Klima erhalten einen deutlich höheren Stellenwert als bisher. Auch die Klimafolgenanpassung spielt mit der Finanzierung des Küstenschutzes bzw. des Hochwasserschutzes im Binnenland eine bedeutende Rolle.
Die flächenbezogene Ökolandbauförderung wird ausgebaut. Weitere Mittel stehen für die Unterstützung von Transformationsprozessen in der Landwirtschaft hin zu nachhaltigerem Wirtschaften durch Investitions-, Beratungs- sowie Kooperationsmaßnahmen zur Verfügung. Der Einstieg in die Förderung von Mehrgefahrenversicherungen unterstützt Betriebe in ihrem Risikomanagement.
Weitere Informationen zum KLARA Förderangebot erhalten Sie auf der Webseite desDurch die Kooperation mit Niedersachen nimmt Hamburg wieder am ELER teil, wodurch zusätzliche Fördermittel von mehr als 25 Millionen Euro für die Agrarwirtschaft und den Küstenschutz akquiriert werden. Außerdem kann dadurch die bereits enge und erfolgreiche Zusammenarbeit insbesondere im Gebiet des Alten Landes zwischen den drei Bundesländern künftig gestärkt werden. Die Themen biologische Vielfalt, Umwelt und Klima erhalten einen deutlich höheren Stellenwert als bisher. Auf Interventionen mit diesen Zielsetzungen werden mehr als die Hälfte der vorhandenen ELER-Mittel für die Agrarwirtschaft entfallen. Weitere Mittel stehen für die Unterstützung von Transformationsprozessen in der Landwirtschaft hin zu nachhaltigerem Wirtschaften durch Investitions-, Beratungs-, Kooperations- und Tierwohlmaßnahmen sowie die Innovationsförderung EIP-Agri zur Verfügung.
In Hamburg werden folgende ELER-Fördermaßnahmen über die Zahlstelle Niedersachsen angeboten: Agrarumwelt -, Klima- und Tierschutzmaßnahmen (AUKM), Sommerweidehaltung, Gewässerschutzberatung, Agrarinvestitionsförderung (AFP), Mehrgefahrenversicherung, Einzelbetriebliche Beratung, Europäische Innovationspartnerschaft (EIP-Agri), Küstenschutz, LEADER.
Weitere Informationen zum KLARA Förderangebot in Hamburg erhalten Sie auf der Webseite der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft